Viele wohlmeinende Eltern sagen ihren Kindern — wenn sie in Panik aus einem Alb­traum aufwachen — “Keine Sorge, es war nur ein Traum”. Und das ist der Beginn eines Prozess­es, in dem der Men­sch lernt, Träume als unwirk­lich und unwichtig zu ignorieren.

Aber so etwas wie “nur” einen Traum gibt es nicht. Träume sind erstaunliche, mul­ti­me­di­ale Erfahrun­gen, die uns Ein­blick in uns selb­st geben, uns Ratschläge für die Her­aus­forderun­gen unseres Lebens geben, uns in die Zukun­ft sehen und die Ver­gan­gen­heit besuchen lassen, uns ein Medi­um für die Kom­mu­nika­tion mit den Toten und nicht-physis­chen Wesen geben. Sie sind nichts weniger als alltägliche Wun­der. Und unsere heutige Zivil­i­sa­tion lehrt uns, sie zu ignori­eren, weshalb wir uns nicht an sie erin­nern. Und wenn wir uns doch an sie erin­nern, hal­ten wir sie für “nur Träume”.

Aber wenn wir diese alltäglichen Wun­der annehmen, haben sie die Macht, unser Leben zu verän­dern und es mit Farbe und Zauber zu erfüllen.

Fan­gen Sie an, Ihren Träu­men Aufmerk­samkeit zu schenken! Wenn Sie sich die Mühe machen, sie aufzuschreiben, wer­den Sie sich mehr und mehr an sie erin­nern. Und Sie wer­den ent­deck­en, dass sie in der Tat alltägliche Wun­der sind.