Warum uns Schröpfen gut tut und manchem hilft dabei zu sein und zu siegen!
Olympiasieger Michael Phelps setzt für seinen Erfolg auf Wissen traditioneller Medizin.
Schröpfen, auch Cupping genannt, ist eine Methode, die früher auch in Europa sehr gängig war. Nach Ansicht der chinesischen Medizin, wird das Qi, unsere Lebensenergie, wieder in den Fluss gebracht und so hilft man dem Körper seine Selbstheilungsmechanismen anzukurbeln.
Es werden dazu verschiedene Schröpfköpfe z.B. aus Glas, Bambus oder auch Acryl verwendet.
Wie funktioniert Schröpfen?
Die Schröpfköpfe werden innen erwärmt und dann zügig auf die schmerzhaften oder harten Stellen aufgesetzt. Durch die Wärme entsteht im Inneren des Cups ein Unterdruck wodurch sich der Becher auf der Haut ansaugt.
Genauso kann der Unterdruck auch mit einer Pumpe erzeugt werden. Dabei kommt es zu einer vermehrten Durchblutung, Aktivierung der Meridiane, Auflösung von Stauungen und dadurch zu einer deutlichen Schmerzreduktion. Nach der Behandlung empfindet die behandelte Region als angenehm warm und besser beweglich. Es kommt dabei oft zu blauen Flecken und Rötungen, die aber nach einigen Tagen wieder verschwinden.
Wann wird geschröpft?
Schröpfen hilft grundsätzlich bei allen Schmerzzuständen vor allem im Rücken und im Nackenbereich, Rheuma, Migräne oder Spannungskopfschmerz, bei Verkühlung, Depression, oder Gewebefestigung, sowie bei Menstruationsbeschwerden und Verdauungsproblemen.
Es wird gesagt, es werden die „bösen Geister“ vertrieben, also wenn Du es noch nie probiert hast: Go for it.
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